Nach dem Freitagsgebet wurde gesprochen über die Situation im Erdbebengebiet. Zum Glück haben nur zwei Mitglieder der Gemeinde betroffene Familiengehörige: Ein Mann hat seine Nichte verloren, ein anderer berichtet vom Glück seiner Familie - und vom Dauereinsatz für andere seitdem.
Die Gemeinde rät aktuell zu Geldspenden. Aktionen sind geplant.